Unsere Geschichte beginnt mit einer Kola

Schon während seines Studiums hat Christian sich intensiv mit Daten­analysen beschäftigt. Für ihn war früh klar, dass er über kurz oder lang in diesem Bereich arbeiten möchte. Parallel zu seinem Master­studium arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HAW Hamburg. Zeitgleich bekam er die Möglichkeit, an einem spannenden Forschungs­projekt mitzuwirken. Gemeinsam mit zwei Professoren der Hochschule arbeitete er an einem Modell und der Software für die Analyse von Studiengängen. Nach seinem Abschluss stand Christian vor der Wahl: sollte er eine weitere Stelle in der Wissenschaft antreten oder einen Blick in die freie Wirtschaft wagen? Er entschied sich aus unterschiedlichen Gründen für letzteres.

Zu dem Zeitpunkt plante ein Softwareunternehmen mit den Schwerpunkten in Machine Learning und Data Analytics, eine Niederlassung in Hamburg zu eröffnen. Dazu wurde Christian zu einer Veranstaltung eingeladen. Doch er war zwiegespalten: einerseits faszinierten ihn die technischen Möglichkeiten, andererseits waren ihm die dadurch entstehenden Probleme bewusst. Christian war klar, dass dieses Projekt keine Option für ihn war. Dennoch beeindruckten ihn die generelle Idee und die Ansätze, die das Unternehmen benutzte.

So entstand der Gedanke eines eigenen Unternehmens. In Christian war die Idee geweckt, ein Unternehmen mit dem gleichen Fokus auf Datenverarbeitungsprozesse zu gründen. Jedoch war sein Anspruch, nicht die gleichen Fehler zu begehen. Es muss wohl ein gemeinsamer Spaziergang bei einer Kola gewesen sein, auf dem Christian sich mit seinem Kommilitonen Marius über diese Idee austauschte. Dabei entstand die Vision des gemeinsamen Unternehmens. Indem die beiden ihre unterschiedlichen Kompetzenzen vereinten, war Cubicl geboren. Nun ergänzen die beiden sich schon seit fünf Jahren bei allen Aufgaben, vor denen Cubicl steht.