Unsere Product Ownerin Lena Müller ist nach ihrer Elternzeit wieder zurück im Job. Für uns hat sie berichtet, wie es sich anfühlt, nach mehreren Monaten wieder einzusteigen und welche Herausforderungen ihr im neuen Arbeitsalltag mit Baby begegnen.
Wie gelingt der Wiedereinstieg?
Schon während der Schwangerschaft war Lena klar, dass sie schnell wieder in ihren Job bei Cubicl einsteigen möchte. Das hatte unterschiedliche Gründe:
💻 Ganz einfach: Lena mag ihren Job.
💻 Sie konnte unkompliziert ihre Stunden reduzieren. Statt der bei uns üblichen 30-Stunden-Woche ist Lena erstmal mit 20 Stunden pro Woche zurückgekehrt.
💻 Die Arbeitszeiten sind super flexibel - so ist es Lena möglich, ihre Arbeitszeit auch mit den Stillzeiten ihres Babys zu vereinbaren oder jederzeit eine Pause einzulegen.
Diese Faktoren haben den frühen Wiedereinstieg außerdem ermöglicht:
⌚️Unser flexibles Arbeitszeitmodell - wir arbeiten asynchron. Lediglich für Meetings und feste Termine ist es wichtig, dass wir unsere Arbeitszeiten abstimmen, ansonsten sind unsere Mitarbeiter:innen absolut flexibel.
⌚️Arbeitsteilung und Absprachen mit ihrem Partner und der Familie. Lenas Partner ist jetzt in Elternzeit, sodass sie den Rücken für den Wiedereinstieg frei hat.
Meine Herausforderungen
Die Umstände sind also ideal, doch war die erste Woche zurück am Arbeitsplatz schon eine riesige Umstellung für Lena. Nachdem sie die ersten Monate ununterbrochen zusammen waren, fühlten sich vier Stunden ohne ihre Tochter seltsam an. Dadurch, dass Lena die Zeit aber flexibel einteilen kann, kann sie aber Pausen bewusst und für intensive Stillzeiten nutzen.
Lena merkt, dass sie deutlich ausgeglichener ist, weil sie früh in den Tag startet. Sie freut sich, ihre Expertise im Job wieder beweisen und gleichzeitig die Zeit mit ihrer Tochter intensiv nutzen zu können.
Wir freuen uns, Lena wieder an Bord zu haben und ihr zu ermöglichen, eine für sie ideale Balance zwischen Privat- und Berufsleben zu finden!